Bei diesem System wendet sich der Täter an Unternehmen, die Eintragungen im Firmenbuch getätigt haben und täuscht einen offiziellen Charakter eines Amtsblattes vor. Dieses System konnte schon vor einigen Jahren festgestellt werden und tritt aktuell wieder auf.
Wie schützt man sich:
Die geforderten Beträge sind um ein Vielfaches höher, wenn Sie unsicher sind kontrollieren Sie mit bereits bezahlten Rechnungen, oder kontaktieren Sie das offizielle Amtsblatt (Wiener Zeitung). Im Kleingedruckten wird unter Umständen darauf hingewiesen, dass kein aufrechtes
Geschäftsverhältnis besteht und es sich um ein unverbindliches Angebot handelt. Kontrollieren Sie, wo die Firma den Firmensitz hat
und achten Sie auf ausländische Poststempel. Achten Sie auf die Bankverbindung, ein österreichisches Konto beginnt mit den Buchstaben AT im IBAN.